petite fabéli: Fake Fur

Heute haben wir schon wieder den 1. Advent und ich sage es nicht gerne, denn man liest es überall aber.... die Zeit verging so schnell und das neue Jahr steht so gut wie vor der Tür. Während ich an neuen Blogposts arbeite fallen die ersten Schneeflocken hier in Berlin und es wird Lebkuchen genascht. So lässt es sich wirklich leben. Es ist draußen kalt und nun wird sich artig dick eingepackt und leider heißt das auch wieder, dass sich viele in ihre Echtpelzjacken kuscheln. Auch sehe ich überall den Echtpelzkragen, der auch wieder dieses Jahr "total angesagt" ist.

Deswegen möchte ich diesen Post nutzen, um über dieses Thema zu schreiben. Das ist kein "Alle anderen sind schlecht und ich mache alles richtig!"-Post, denn wir alle sind nicht perfekt. Aber es ist ein Thema, welches mich immer wieder, Jahr für Jahr, mitnimmt, denn für diesen Trend müssen viele Tiere ihr Leben, auf qualvolle Weise, lassen. Was auf solchen Pelzfarmen genau passiert möchte ich gar nicht genauer erklären, aber wer möchte, kann sich gerne intensiver im Internet darüber informieren.

Nicht nur "Promis" wie eine Kardashian, sondern auch Influencer zeigen sich gerne mit Echtpelz. Auf Instagram wirkt es für mich auch so, als würden immer mehr Blogger diesen Trend mitmachen und viele Firmen scheinen ihre Winterjacken mit dicken Pelzkrägen zu Hunderten zu verschenken.

Heutzutage gibt es viele tolle Alternativen für die Menschen, die nicht auf Pelz verzichten wollen oder für Menschen, wie mich, die nicht wollen, dass Tiere dafür sterben müssen. Das heutige Outfit ist das beste Beispiel dafür, denn die Jacke, die ich trage ist eine Kunstpelzjacke. Gefunden habe ich sie bei Pull&Bear und ich finde die Qualität wirklich großartig. Wer mir schon länger folgt weiß, dass ich gerne Kunstfelljacken sammle und auch dieses Exemplar ist wirklich traumhaft.