Sonntag, 27. April 2014

veganer Maulwurfkuchen REZEPT










Bonjour,
heute gibt es mal wieder ein veganes Rezept was die Leckermäulchen unter euch lieben werden.



Nachdem  mein Freund und ich vor längerer Zeit entschieden hatten vegan zu leben
kam der Verzicht auf viele Gerichte, die wir nun nicht mehr essen können
und unter diesen leckeren Gerichten befindet sich auch der "Maulwurfkuchen".
Nun kam meine Schwiegermama letzte Woche zu Besuch und ich habe mir überlegt was für einen Kuchen ich backen könnte und dachte mir, dass es doch bestimmt möglich ist den geliebten Maulwurfkuchen auch vegan zu backen, da es ja für eigentlich alles auch eine vegane Variante gibt.
Also habe ich mir von meiner Mama erklären lassen wie man einen veganen Schokokuchen backen kann und habe einen Tag später auch schon losgelegt......
Das war mein kurzes Vorwort und nun geht es auch schon mit dem Rezept los!



Zunächst gibt es natürlich die Zutaten.

Für den Teig braucht ihr:
2 EL Apfelmus
500g Mehl
ca. 70g Kakaopulver
150ml Sonnenblumenöl (fehlt leider auf dem Bild)
200ml Sojamilch
2 Tüten Vanillezucker
250g Zucker
300ml Wasser
Für die "Füllung" braucht ihr:
600ml vegane Schlagsahne
4 Tüten Sahnesteif
ca. 70g Zartbitterschokolade (Blockschokolade)
3 Bananen


Außerdem braucht ihr noch eine runde Springform
und gut wäre noch ein Mixer ist aber kein muss.




Für die Füllung habe ich zunächst Zartbitterschokolade mit einen Messer "geraspelt".
Dann ist das wenigstens schon erledigt und wird nun zur Seite gestellt :)




Bevor ihr nun beginnt den Teig vorzubereiten muss der Ofen etwas vorheizen.
Also den Ofen auf 180Grad einstellen und den Kuchenteig vorbereiten.
Dafür braucht ihr nur alle Zutaten, die ihr für den Teig benötigt in einer großen Rührschüssel mixen.
(Ich habe das mit einen Mixer gemacht aber das klappt bestimmt auch mit einen Löffel)
Nachdem die Zutaten zu einer Masse geworden sind nochmal kosten
und vielleicht noch einmal etwas Zucker oder Kakaopulver dazu geben.
Der Teig kommt nun in die runde Springform
und muss nun für ca. 40 min in den Ofen.
(Den Kuchen währenddessen gut im Auge behalten...nicht das er doch schon eher fertig ist)
Während der Kuchen fröhlich vor sich hin backt könnt ihr schon einmal die Füllung vorbereiten....
Dafür müsst ihr die vegane Schlagsahne in einer Schüssel, mit dem Sahnesteif, steifschlagen (Ich habe dafür den Stabmixer genommen).
Wenn die Sahne nicht mehr flüssig ist und wirklich fest ist könnt ihr nun
die Schokoladensplitter vorsichtig unterrühren.
Die feste Sahne kommt nun, bis zu ihren Einsatz, in den Kühlschrank.




Wenn der Kuchen fertig ist lasst ihn auskühlen und beginnt dann mit dem
"Aushüllen" des Kuchens.
Lasst dabei einen Rand bestehen und passt auf, dass ihr noch einen guten Boden habt
und trotzdem noch genug ausgehüllt habt um damit später den Kuchen bestreuen könnt.




Nun kommen die Bananen zum Einsatz.
Die drei Bananen einfach halbieren und auf den Kuchenboden legen.
(Die folgenden Bilder zeigen euch wie)











Die Sahne wird nun auf den Kuchen "gestrichen" und zu einen kleinen Berg geformt,
damit es später wie ein kleiner Maulfwurfshügel aussieht.




Der ausgehüllte Teig wird nun, am besten mit der Hand, zerbröselt
und über den Kuchen gestreut.
Das Ergebnis habe ich nun für ca. eine halbe Stunde noch einmal in den Kühlschrank gestellt......




...... Und fertig ist der vegane Maulwurfkuchen :)









Ich hoffe euch hat dieser Post gefallen und wünsche euch einen schönen Abend.



À bientôt!




petite fabéli





3 Kommentare:

  1. das sieht furchtbar lecker aus *_* nachdem eine schulkameradin mal einen
    veganen kuchen mitgebracht hatte und der so richtig trocken und naja wa dacht ich
    eig dass vegane desserts nicht so toll sind abr dein kuchen sieht wirklich gut aus :))
    lg ;**

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    1. Dankeschön :)
      Bis jetzt waren alle in meiner Klasse von meinen veganen Essen sehr begeistert, besonders von den süßen Gerichten ;) Vielleicht war das ein Ausrutscher bei deiner Schulkameradin hihi
      LG

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  2. diesen kuchen habe ich als kind geliebt.
    der ist soo lecker.
    den sollte ich wirklich wieder ein mal machen :)
    lg
    olivia
    http://honeybeesandunicorns.blogspot.co.at/

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